"Wir beschäftigen uns mit Themen wie der Bedeutung des Kleinen, des Zerbrechlichen, der Weiblichkeit, der Geschwisterlichkeit und der Zärtlichkeit sowie damit, wie dies mit der harten Realität kollidiert. Unsere Methode ist "Beautivandalismus". Dabei geht es um das Zusammenführen von Kontrasten, die eine Zerrissenheit erzeugen - ein Gefühl und Zustand, die besonders für die russische Kultur charakteristisch sind. In unseren Projekten gehen wir immer vom konkreten persönlichen Erleben aus, oft traumatisch, und greifen dabei breite gesellschaftliche Themen auf: vom "Kleinen zum Großen".
Die Künstlerinnen arbeiten mit verschiedenen Medien - Grafik, Malerei, Ready-Made, Textil, Video, Performance und städtischer Intervention.